OPTI Flex | AKSU

Leider wurde der Handschuh AKSU vom Hersteller aus dem Programm genommen.

Der AKSU hatte einen Polyamid/Elasthan-Gemisch als Träger, was dem Handschuh ein angenehmes Tragegefühl gegeben hat. Die Beschichtung bestand als Latexschaum.

Als Nachfolger dürfen wir Ihnen den Handschuh PORTLAND ans Herz legen.

Die Beschichtung des PORTLAND besteht aus Micro-Nitrilschaum und der Träger 90% Polyester/10% Elasthan.

Einen identischen Nachfolger gibt es leider nicht, aber der PORTLAND wird die Lücke gut füllen.

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung.

LEVEL-5 | DELANO

Der DELANO bietet doppelten Schutz durch doppelte Beschichtung! Exzellente, mechanische Beständigkeiten.
Höchstwerte in allen Kategorien nach EN 388! Der Handrücken ist 3/4 beschichtet. Optimaler Griff auch in öliger Umgebung durch gesandete Nitrilbeschichtung! Die dunkle Farben ist optimal für den Einsatz in schmutziger Umgebung.

Höchster Tragekomfort und optimale Fingerfertigkeit bei höchste Schnittschutzstufe.

Der Handschuh erfüllt die EN 388, EN 420 und die Schnittschutzstufe 5.

mehr zum DELANO…

LEVEL-5 | RENO

Der RENO bietet doppelten Schutz durch doppelte Beschichtung! Exzellente, mechanische Beständigkeiten.
Höchstwerte in allen Kategorien nach EN 388! Der Handrücken ist 3/4 beschichtet. Optimaler Griff auch in öliger Umgebung durch gesandete Nitrilbeschichtung! Die dunkle Farben ist optimal für den Einsatz in schmutziger Umgebung.

Höchster Tragekomfort und optimale Fingerfertigkeit bei höchste Schnittschutzstufe.

Der Handschuh erfüllt die EN 388, EN 420 und die Schnittschutzstufe 5.

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Hamburger Hanjin-Schiffe liegen vor Rotterdamm

Auch das voraussichtlich letzte Hanjin-Schiffe hat den Hamburger Hafen wieder verlassen.

Die „Hanjin Gold“, die am 02. November 2016 im Hamburger Hafen eingetroffen ist, ist am Freitag (04.11.2016) wieder in See gestochen. Die „Hanjin Gold“ gehört zu einer Serie von vier Schiffen der insolventen Reederei, die in Hamburg entladen wurden. Ebenso wie die „Hanjin Europe“, „Hanjin Africa“ und „Hanjin Harmony“, liegt nun auch die „Hanjin Gold“ vor Rotterdam auf Reede. Alle Schiffe sind nicht in Fahrt. Auch wie es mit den Schiffen und Besatzungen weitergeht ist zur Zeit noch unklar.

Der Hafen der Hansestadt ist zur Zeit das einzige „Tor“ nach Europa. Zum einen liegt hier ein Gerichtsbeschluss vor, wonach die Ware eines Pleite-Schiffs nicht ohne Weiteres von einem Gläubiger beschlagnahmt werden kann. Zum anderen haben die Betreiber der Hamburger Hafens ihre sehr guten Beziehungen zum Partnerhafen Busan und zu den südkoreanischen Behörden nutzen können, um sich schnell mit dem Insolvenzverwalter von Hanjin Shipping über eine Kostenübernahme der notwenigen Gebühren zu einigen.

Hanjin Gold wird in Hamburg entladen

Das Containerschiff „Hanjin Gold“ der südkoreanischen Reederei Hanjin wird zur Zeit im Hamburger Hafen entladen. 5074 Container sollen gelöscht werden, ehe das Schiff den Hafen am Freitagabend wieder verlässt, teilte eine Sprecherin des Umschlagunternehmens Eurogate am Donnerstag mit. Das Schiffe der Hanjin hatte den Weg um Kap der Guten Hoffnnung gewählt um die Gebühren für die Durchfahrt durch den Suezkanal zu umgehen. Die „Hanjin Gold“ ist das vierte und voraussichtlich letzte Containerschiff der in finanziellen Nöten steckenden Reederei, das nach dem Insolvenzantrag des Unternehmens vor etwa zwei Monaten in der Hansestadt entladen wird. Die „Hanjin Europe“ lag damals im Hamburger Hafen am Kai und musste mehrere Wochen warten, weil Hafendienstleistungen wie Lotsen und Schlepper nur noch gegen Vorkasse erbracht wurden. Danach kamen noch die „Hanjin Harmony“ und die „Hanjin Africa“, die zum Teil mit Artikeln für das Weihnachtsgeschäft beladen waren. Was aus den Schiffen der südkoreanische Reederei werden soll, ist vorläufig noch unklar. Gegenwärtig liegen die drei Schiffe „Hanjin Europe“, „Hanjin Africa“ und „Hanjin Harmony“, die zuletzt den Hamburger Hafen angelaufen hatten, vor Rotterdam auf Reede. Weltweit sind 89 Containerschiffe von der Insolvenz betroffen. Soweit es sich um gecharterte Schiffe handelt, werden sie teilweise von anderen Reedereien übernommen.

Hanjin-Insolvenz: Standort in Hamburg wird geschlossen

Die insolvente südkoreanische Reederei Hanjin wird ihre Standorte in Europa schließen. Davon wird insbesondere Hamburg betroffen sein. Denn der Hauptsitz der Reederei in Europa befindet sich in der Hansestadt.

Bis zuletzt hatten die Hanjin-Mitarbeiter in der Hafenity gehofft , dass es für sie weitergehen wird. Allerdings, wie sich jetzt zeigt, leider vergeblich. Der Mutterkonzern in Südkorea hat beim zuständigen Insolvenzgericht beantragt, gleich mehrere Außenstandorte zu schließen, darunter den in Hamburg. Betroffen sind auch Niederlassungen in Dänemark, Frankreich, Italien, Polen und Spanien. Aus der Konzernzentrale in Seoul (Südkorea) hieß es, dass mit der Schließung der Europa-Büros soll noch in dieser Woche begonnen werden soll.

Was aus den rund 200 Beschäftigten in Hamburg wird ist unklar. Hanjin hat rund fünf Milliarden Euro Schulden und musste vor wenigen Wochen Insolvenz anmelden.

Seit der Pleite sind drei Frachter des Unternehmens in Hamburg entladen worden, in der kommenden Woche wird mit der „Hanjin Gold“ ein viertes Schiff erwartet.

„Hanjin Gold“ umrundet Kap – mit STEINTOR an Bord

Kap geschafft

Der für den 02. November 2016 in Hamburg angekündigte Containerfrachter „Hanjin Gold“ hat das Kap der Guten Hoffnung, auf dem Weg von Ferner Ost nach Hamburg, umrundet und ist auf dem in die Hansestadt. Die 2013 gebaute „Hanjin Gold“ kann, ebenso wie die „Hanjin Africa“ ca. 13.000 Standardcontainer laden. Wieviele Container in Hamburg gelöscht werden, steht noch nicht fest.

Schwester-Marke TECTOR® betroffen

Ganz problemlos ist die Warenbeschaffung in den letzten Wochen nicht. Auch wenn die Handschuhe aus unserem Portfolio nicht betroffen sind, ging der Kelch doch nicht völlig an uns vorüber. Einige Artikel der Marke TECTOR® befinden sich auf Schiffen der südkoreanischen Reederei Hanjin Shipping. So leider auch der Schutzkittel STEINTOR.

Wir hoffen das alles Weitere wie geplant abläuft und die fehlenden Produkte schnellstmöglich wieder für Sie verfügbar sind. Die „Hanjin Gold“ ist schonmal auf dem richtigen Weg!

„Hanjin Africa“ löscht Ladung in Hamburg

Manchmal gehts schneller als gedacht

Nachdem die „Hanjin Afrcia“ seit Woche auf die Einfahrt in den Suezkanal wartete, konnte sie nun endlich, nach dem die entsprechenden Gebühren bezahlt wurden und die Hamburger Behörden zustimmten, mit voller Kraft Kurs auf Hamburg nehmen. Der eigentlich für Montag eingeplante Containerfrachter der insolventen südkoreanischen Reederei Hanjin Shipping, war schneller als gedacht und liegt nun am Eurogate-Terminal. Für zahlreiche Spediteure und Händler ist die schnelle Ankunft ein Segen. Sie warten schon seit Wochen auf Ladung für das saisonale Weihnachtsgeschäft. Wäre diese nicht rechtzeitig gekommen, hätten ihnen teure Konventionalstrafen gedroht. Auf eine schnelle Löschung der Container hoffen nun die Spediteure. Viele Häfen lassen Hanjin-Schiffe derzeit nicht einfahren weil durch die Zahlungsunfähigkeit der Hanjin Reederi die Zahlung der Rechnungen der Terminalbetriebe, Lotsen, Schleppern und Hafenbehörden nicht gewährleistet sind. Stand Ende September warten noch immer 48 Hanjin-Schiffe mit Waren auf offener See.

Gute Verbindungen nach Südkorea ermöglichen schnelle Einigung wegen Kosten

Das derzeit einzige „Tor“ nach Europa, bietet für Hanjin der Hamburger Hafen. Zum einen liegt hier ein Gerichtsbeschluss vor, wonach die Ware eines Pleite-Schiffs nicht ohne Weiteres von einem Gläubiger beschlagnahmt werden kann. Zum anderen haben die Betreiber der Hamburger Hafens ihre sehr guten Beziehungen zum Partnerhafen Busan und zu den südkoreanischen Behörden nutzen können, um sich schnell mit dem Insolvenzverwalter von Hanjin Shipping über eine Kostenübernahme der notwenigen Gebühren zu einigen.

Der 2012 in Dienst gestellte Frachter „Hanjin Africa“ kann bis zu 13102 Standardcontainer laden. Insgesamt 9800 davon werden derzeit am Hamburger Eurogate-Terminal abgeladen, davon sind 3000 TEU eigentlich für den Rotterdamer Hafen bestimmt gewesen. Nun nehmen sie einen Umweg über Hamburg. Sobald die Ladung gelöscht verläßt die „Hanjin Africa“ den Hamburger Hafen wieder. Vorher werden allerdings noch Proviant und Treibstoff gebunkert. Das neue Ziel des Frachters in noch unbekannt. Die „Hanjin Europe“, die vor mehr als einem Monat in Hamburg entladen wurde, liegt seit dem vor Spiekeroog auf Rede.

„Hanjin Gold“ soll am 2. November ankommen

Die „Hanjin Gold“ läuft mit Volldampf auf die Südspitze Südafrikas zu, um die Gebühren für den Suezkanal zu sparen, und wird am 2. November am Eurogate-Terminal in Hamburg erwartet. Hält das Schiff den Termin, schaffen die Spediteure noch die Waren rechtzeitig für das Weihnachtsgeschäft aufzuliefern. Wenn nicht, dann kann wohl Müllabfuhr gleich die Ware übernehmen und entsorgen.